Willkommen in unserer virtuellen Kunstschule

Ich möchte etwas mit dir zeichnen. Aber was? Ich habe eine Idee: Nimm dein Lieblingsbuch und schlage eine zufällige Seite auf. Schließe die Augen und tippe mit dem Finger auf die Seite. Wenn der Finger auf einem Hauptwort landet, merk es dir! Dann schlage ohne zu gucken das Buch an einer anderen Stelle auf. Mach das so lange, bis du zwei Begriffe gefunden hast. Mein Buch hat mir die Wörter „Eisbär“ und „Wasserfarbkasten“ geschenkt. Nun kombiniere ich diese in einem witzigen Bild. Bestimmt habt ihr auch tolle zufällige Kombinationen gefunden. Wenn ihr möchtet, zeigt uns eure Ergebnisse per Mail an Kunstschule@stadt.aurich.de

So sacht geiht de Sömmer to Enn un de Natuur wesselt hör Klören. Ik frei mi över all de bunte Bladen, wenn ik in de Natuur spazeren gah. Wat man daar nu all wiesworden kann. Hest du al wusst, dat man ut all de Reev, de de Natuur uns
gifft, Klören maken kann? Nee? Ik wies di wo dat geiht! För mien lüttje Experiment bruukst du verscheden Bladen, Stenen of Flintjes, Köhlen, Eer un Blömen. All dat, wat du so bi `t Keiern finnen deist. Nu verdeelst du all, wat du funnen hest, up en Bladd Papier un verfriffst dat mitnanner of mengeleest dat mit Water. Un, wat för Klören worst du gewahr? Misst du een Klöör, kannst Du proberen of du hör misken kannst, mit mehr Water, of du verfriffst de Blömen noch mehr. Wi sünd düchtig neeisgierig up jo mooi Biller! Stüürt hör heel geern an disse Emailadress: kunstschule@stadt.aurich.de

Und hier der Text nochmal für alle, die kein Platt verstehen:

So langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu und die Bäume wechseln die Farben. Ich liebe es durch die Natur zu spazieren und die bunten Farben zu bestaunen. Was man dort alles entdecken kann! Wusstest du, dass man aus Naturmaterialien ganz leicht eigene Farben herstellen kann? Nein? Ich zeige dir wie es geht! Für mein kleines Experiment brauchst du verschiedene Blätter, Steine, Kohle, Erde und Blumen. Alles was du bei einem Spaziergang so finden kannst. Verteile nun deine Fundstücke auf einem Blatt Papier und verreibe oder vermische sie mit Wasser. Und was für Farben entdeckst du? Vermisst du eine Farbe, kannst du versuchen sie zu mischen, indem du z.B. mehr Wasser hinzufügst oder die Blumen stärker verreibst. Wir sind gespannt auf deine coolen Fotos! Schicke uns gerne deine bunten Farbexperimente an diese Emailadresse kunstschule@stadt.aurich.de.

So langsam wird es mir hier in der Kunstschule auch etwas zu heiß. Gut, dass ich meinen Minikühlschrank vor Ort habe! Und der kühlt sogar ganz ohne Strom. Wie das geht? Ich zeig‘ es dir: Für deinen kleinen Kühlschrank brauchst du zwei (unglasierte) Blumentöpfe. Dabei muss ein Blumentopf etwas größer sein als der andere. Befülle den größeren der beiden Tontöpfe mit Sand bis sich eine ein bis zwei Zentimeter dicke Schicht am Boden bildet. Jetzt kommt der zweite Topf ins Spiel. Diesen stellst du mittig in den größeren Topf. Jetzt füllst du Sand rund herum, bis dieser den äußeren Rand des kleineren Blumentopfes erreicht. Fast geschafft! Nun muss Wasser über den Sand, in und um die Töpfe gegossen werden. Sowohl der Sand als auch die beiden Blumentöpfe können sich so mit dem Wasser vollsaugen. Zum Schluss nur noch eine Wasserflasche in den kleinen Topf stellen und mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken. Für den kühlenden Effekt müssen Sand und Topf unbedingt feucht bleiben! Nach einer Weile kannst du deine Wasserflasche aus deinem selbstgebauten Kühlschrank nehmen. Und, ist sie gekühlt worden? Wenn ja, wie hat das funktioniert? Würde es auch ohne Tuch oder ohne den Sand funktionieren? Genieße dein Erfrischungsgetränk! Wir sind gespannt auf deine coolen Fotos! Schick sie uns gerne an diese Emailadresse: kunstschule@stadt.aurich.de

Puhh, es ist ganz schön warm geworden oder? Ich habe eine Idee, was wir an diesem schönen Sommertag machen können! Für mein Experiment brauchst du schwarzes, weißes und buntes Tonpapier, das du am besten für 10 Minuten mitten in die Sonne legst. Stelle Vermutungen auf, welches Papier sich am besten durch die Sonne erwärmt. Uuund die Zeit ist um! Fühle nun mit deinen Händen über die Pappe und finde heraus, ob sich deine Vermutungen bestätigt haben. Bemerkst du einen Unterschied zwischen den unterschiedlichen Farben? Welcher Papierbogen ist am kältesten geblieben? Das reicht dir noch nicht als Beweis aus? Dann habe ich noch ein kleines Experiment zum Thema Wärme für dich: Ummantele zwei Wasserflaschen mit jeweils weißem und schwarzem Tonpapier. Danach stellst du diese nebeneinander in die Sonne. Schnappe dir nach einiger Zeit ein Thermometer und überprüfe, in welcher Flasche sich das Wasser mehr erhitzt hat. Überleg dir nun, welche Farbe dein T-Shirt an einem heißen Sommertag haben sollte, damit du so wenig schwitzt wie möglich. Kennst du noch andere Gegenstände, die sich in der Sonne erhitzen? Habt ihr vielleicht ein niedliches Haustier und welche Farbe hat es? Wir sind neugierig und freuen auf deine tollen Haustier-Fotos! Schick sie uns gerne an diese Emailadresse: kunstschule@stadt.aurich.de

Endlich Sommer! Aber doch ganz schön warm, oder? Wir wär´s mit einer erfrischenden Limonade? Ich zeige dir wie es geht: Für dein Erfrischungsgetränk brauchst du zu allererst etwas Natron und Zitronensäurepulver. Fülle etwas Natron in das erste Glas und gieße es zu einem Viertel mit Wasser auf. Das Gleiche machst du nun in einem weiteren Glas mit dem Zitronensäurepulver. Sprudelt es schon in einem der Gläser? Probiere doch mal mit einem Strohhalm: Schmeckt es schon nach Limonade? Was wohl passiert, wenn man die beiden Gemische zusammenschüttet? Und jetzt der Geschmackstest: Frage ein Elternteil oder ein Geschwisterkind doch nach ihrer Meinung und lasse sie kosten. Sie ziehen das Gesicht zusammen, als hätten sie auf eine saure Zitrone gebissen? Dann ist es wohl noch zu sauer! Füge also nach und nach etwas Zucker oder Sirup hinzu, bis deine Limonade süß genug ist. So könnt ihr euch Schritt für Schritt dem perfekten Limonadenrezept nähern. Probieren geht schließlich über Studieren! Wir sind gespannt auf deine tollen Fotos! Schick sie uns gerne an diese Emailadresse: kunstschule@stadt.aurich.de

Hallo, ich bin miraculino und von heute an zeige ich dir jeden Monat ein cooles Experiment oder einen kreativen Zeitvertreib. Los geht´s mit einem lustigen Tierpuzzle! Meins heißt „GirAtze“. Dabei dreht sich alles rund um deine zwei Lieblingstiere. Ob groß oder klein, ganz egal! Mein allerliebstes Tier ist eine Katze, darum habe ich sie zuerst gezeichnet. Außerdem bin ich ein riesen Fan von Giraffen! Je unterschiedlicher die Tiere, desto witziger. Die kleine niedliche Katze und die große Giraffe mit ihrem ziemlich langen Hals. Am Ende ist ein ganz neues Tier entstanden. Ich nenne sie einfach „GirAtze“, zusammengepuzzelt aus Giraffe und Katze. Welches sind deine beiden Lieblingstiere? Zeichne sie als EIN Tier! Ich bin gespannt auf deine tollen Bilder! Schick sie mir gerne an diese Emailadresse: kunstschule@stadt.aurich.de

Kinderradio 3: Alles Werbung oder was?

Hier kannst du unser Kinderradio-Feature zum Thema Werbung und dem Alltag in einer Werbeagentur anhören!

Kinderradio 4: Die Nummer gegen Kummer!

Hier kannst du unser Kinderradio-Feature zum Thema „Cybermobbing“ anhören! Kerstin berichtet aus der Beratungsstelle, in der sie arbeitet.

Kinderradio 6: Klingeling – Weihnachten steht vor der Tür!